Schaffhausen im Zweiten Weltkrieg

An der Buchpräsentation von Matthias Wipf, moderiert von Andreas Schiendorfer, kamen mit Ursula Oertli-Huber, Denise Lienhard und der – man glaubt es kaum – 95jährigen Gertrud Opitz-Schoch (von links nach rechts) auf dem Podium auch drei Zeitzeuginnen zu Wort. Aufnahme: Prisca Huguenin-dit-Lenoir

Die Präsentation des Buches „Als wäre es gestern gewesen!“ von Matthias Wipf wurde am Sonntag, 3. April, im Museum zu Allerheiligen zu einem würdigen und mit 110 Personen sehr gut besuchten Anlass. Wir danken allen, die zum guten Gelingen beigetragen haben, insbesondere den drei Zeitzeuginnen Gertrud Opitz-Schoch, Ursula Oertli-Huber und Denise Lienhard. Hier finden Sie die Berichterstattung der Schaffhauser Nachrichten des Anlasses. Dazu können Sie die gezeigte Powerpointpräsentation anschauen und die einleitenden Worte des Vereinspräsidenten nachlesen.

Buchbesprechungen / Interviews mit Matthias Wipf (Auswahl):
Schaffhauser Nachrichten (23. Februar, Vernissagebericht)
Schaffhauser Fernsehen (22. Februar)
Tele D (4. April, zusammen mit Max Baumann)
Tele Top (16.3.)
Tele Top (22. Februar, Vernissagebericht)
Tages-Anzeiger (1. April)

Angst – Trauer – Hoffnung

Im Jahr 1995 gaben der Meier Verlag und die Schaffhauser Nachrichten das Buch „Angst Trauer Hoffnung. Die Kriegsjahre in Schaffhausen 1939-1945“ heraus, welches längst vergriffen ist. Da es aber einige interessante Beiträge enthält, beispielsweise von Stadtpräsident Felix Schwank, machen wir Ihnen hier eine elektronische Fassung gratis zugänglich.