Die Neuhauserin Nathalie Christen, früher Moderatorin bei Radio Munot, heute Bundeshauskorrespondentin SRF, hat letzten Herbst zusammen mit zwei Berufskolleginnen das Buch „Schweizer Politfrauen. 21 Porträts, die inspirieren“ veröffentlicht. Am Samstag, 19. März um 14 Uhr, stellt sie es im Pavillon im Park vor – unterstützt von Marcia Derksen, Radio Munot, sowie den Nationalrätinnen Petra Gössi, Mattea Meyer und Manuela Weichelt. – Wer nicht dabei sein kann, kann die Lesung und das Podiumsgespräch bei Radio Munot nachhören: am Sonntag, 20. März um 14 Uhr, sowie am Montag, 21. März um 22 Uhr. – Unabhängig davon, lohnt es sich, das Buch zu kaufen und sich inspirieren zu lassen. Das Buch ist im Museum zu Allerheiligen und in jeder Schaffhauser Buchhandlung erhältlich.
Dies gilt auch für das neuste Buch von Matthias Wipf, der sich in den letzten Jahren zum wohl besten Kenner der Region Schaffhausen im Zweiten Weltkrieg entwickelt hat. In „Als wäre es gestern gewesen“, das mit Unterstützung des Museumsvereins Schaffhausen erschienen ist, kommen 35 Zeitzeugen und Zeitzeuginnen zum Zug. Wir stellen es am Sonntag, 3. April um 14 Uhr erstmals der Schaffhauser Öffentlichkeit vor.
Hinweisen möchten wir auch auf die Erzählzeit ohne Grenzen, welche vom 2. bis 10. April, zahlreiche interessante Lesungen bietet. Am Mittwoch, 6. April um 18.15 Uhr, auch im Museum zu Allerheiligen. Katharina Korbach stellt ihren Roman „Sperling“ vor, der auf geheimnisvolle Weise an das Mädchen aus dem berühmten Vermeer-Gemälde erinnert. Vorgängig erzählen Erwin Gloor und Katharina Epprecht zwei persönliche Geschichten über Vermeers „Mädchen mit dem Perlenohrgehänge“. (schi).